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Ein unmögliches Mädchen

Rosa, die viel in der Klasse einfach nur für unmöglich halten, ist dies eigentlich nicht. Sie und ihre Familie sind nur sehr arm. Aber Armut verstehen die meisten Kinder nicht, sie kennen sie einfach nicht. Sie interessieren nur Äußerlichkeiten am anderen, an denen sie herummäkeln können. Und Armut hat noch eine andere Folge: Der Arme steht allein und ist ohne Unterstützer da. So geht es auch Rosa, die sich doch in der Schule mit viel Erfolg für gute Noten einsetzt. Als ihr auch noch ein
Ein unmögliches Mädchen

Michaela kommt ins Großstadtinternat

Michaelas Vater ist als praktischer Arzt sehr eingespannt, ihre Mutter muss sich um die Zwillinge kümmern. Da passt es nicht gut rein, dass Michaela zum Beispiel immer wieder morgens ihren Bus zur Schule verpasst. Irgendwann wird es ihrem Vater zu bunt und er verkündet, dass sie nach den Sommerferien in ein Internat kommen wird. Das ist ein Schreck in der Morgenstunde! Und der Plan wird tatsächlich umgesetzt. Michaela kommt ins Internat – nach München. Selbst diese schöne Stadt stimmt sie
Michaela kommt ins Großstadtinternat

Späte Liebe

Die erfolgreiche Architektin Donata Beck hat sich für ihre Karriere entschieden und geht voll darin auf. Seit ihr Mann Philipp tot ist, steckt sie ihre ganze Energie in ihre Arbeit. Einen Versuch wäre es vielleicht bei Anton Mittermeier wert, dem Baulöwen, der ihrer Karriere sicherlich einen ordentlichen Schubs geben könnte. Doch eigentlich widerstrebt es Donata, so eine Art von Beziehung einzugehen, und Zeit hat sie dafür sowieso nicht. Doch dann lernt sie Tobias kennen, einen jungen
Späte Liebe

Adoptivkind Michaela

Während die junge Michaela mit ihrem Freund Gregor ein paar schöne Stunde verbringt, sehen sich ihre Eltern zu Hause mit einem Schreiben der Schule konfrontiert, in denen ihnen mitgeteilt wird, dass Michaelas Versetzung gefährdet ist. Die Diskussion der Eltern wird hitziger und so bekommen sie nicht mit, dass sich Michaela nach Hause schleicht. Zu ihrem grenzenlosen Schrecken bekommt sie durch die Türe mit, was bisher vor ihr verborgen gehalten wurde: Ihre Eltern sind gar nicht ihre leiblichen
Adoptivkind Michaela

Silvy will die Erste sein

Silvy ist, das lässt sich anders nicht ausdrücken, eine scheußliche Streberin. Abschreiben bei Ihr? Das kommt nicht in Frage. Lässt sie deshalb Leonore nicht abschreiben? Das darf nicht sein, die Freundinnen sind empört. Denn jeder weiß doch, dass Leonores Versetzung in die nächste Klasse gefährdet ist. Und es kommt zugunsten Leonores noch hinzu, dass sie zu Hause eingespannt ist und die kranke Mutter vertreten muss. Wer würde ihr da nicht helfen? Silvy! Als Leonore dann in immer größere
Silvy will die Erste sein

Küsse nach dem Unterricht

Für ihre Eltern sind sie noch Kinder, die Schülerinnen Ulrike, Ilona und Hety, aber die Sehnsüchte junger Frauen sind schon längst in ihnen erwacht. Bald wird die Schule beendet sein und das Leben und damit auch die Liebe erwarten sie. Doch schon vorher ist in der Schule einiges los. Hety, das Mädchen vom Land, erlebt die erste bittere Enttäuschung. Ulrike wird von den Ereignissen beinahe überrumpelt. Es ist ihr Lehrer Kurt Brückner, der sie begehrt. Was so schön sein könnte, führt tatsächlich
Küsse nach dem Unterricht

Geliebter Prinz

Dorothee Schubert legt nach dem Tod ihres Mannes ihre ganze Energie in ihre Mutterrolle. Insbesondere ihren Sohn Daniel überhäuft sie mit übertriebener Zuneigung. Daraus entwickelt sich fast zwangsläufig ein Gespinst gegenseitiger Eifersucht. Jede Freundin, die Daniel später mit nach Hause bringt, ist für Dorothee eine mögliche Konkurrentin. Als Dorothee sich nach einigen Jahren in einen Mann verliebt, der es auch ernst mit ihr meint, wird dieser von ihren Kindern abgelehnt. Es ist schwer,
Geliebter Prinz

Ulrike das schwarz Schaf im Internat

Ulrike ist jetzt schon einige Zeit im Internat auf Burg Hartenstein. Während sie sich zunächst gegen die Entscheidung der Eltern für das Internat aufgelehnt hat, hat Ulrike mittlerweile die Gesetze der Gemeinschaft anerkannt. Die anderen Mädchen behandeln sie nicht mehr als Einzelgängerin, sondern als ein der ihren. Zudem ist sie in die Redaktion der Schulzeitung aufgerückt. Jetzt beginnt sie aber, ihre gute Position massiv zu gefährden, ja wieder zum schwarzen Schaf zu werden. Durch einige
Ulrike das schwarz Schaf im Internat