Helden und andere Probleme. Essays
Die Zivilisation steht auf dünnem Eis. Hier riskiert ein Intellektueller einen Blick in die abgründige Tiefe! In seinen Essays diskutiert Jan Philipp Reemtsma das Unbehagen an einer Zivilisation, zu der die Gewalt als mögliche, vielleicht sogar als attraktive Lebensform gehört, eine Lebensform, die sich nicht aus niederen Instinkten, sondern aus praktizierter Bedenkenlosigkeit, aus der Gewährung von Macht oder aus dem Versprechen vermeintlicher Grandiosität erklären lässt. Er geht diesem
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